Die Bedeutung der MVZ für das Gesundheitswesen

Von Felicitas Viegas
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Seit 2004 gibt es die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland. Wesentliche Ziele der Einführung waren vor allem Kosteneinsparungen, z.B. durch gemeinsame Nutzung von Ressourcen. Aber auch die engere Zusammenarbeit mehrerer Fachrichtungen (Interdisziplinarität) sowie die Entlastung der Mediziner von verwaltungstechnischen Aufgaben waren ausschlaggebende Faktoren. Mittlerweile sind sie fester Bestandteil im Versorgungssystem, sowohl für Mediziner als auch für Patienten. Inwieweit haben MVZ jedoch unser Gesundheitssystem verändert? 

Die Entwicklung von MVZ seit 2004

 

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Ein Blick auf die Wachstumsentwicklungen der MVZ in den letzten 13 Jahren in Deutschland zeigt, dass die Anzahl der MVZ zwar kontinuierlich von 70 MVZ im Jahre 2004 auf 2.156 MVZ im Jahr 2015 gestiegen ist, jedoch immer wieder Wachstumsschwankungen unterlag.

So wurden beispielsweise Anfang 2012 die MVZ-Gründungen erschwert, indem mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz die Zahl der Trägerschaften und zulässigen Rechtsformen eingeschränkt wurde. Laut diesem Gesetz können medizinische Versorgungszentren nur noch von zugelassenen Ärzten und Krankenhäusern, von Erbringern nichtärztlicher Dialyseleistungen sowie von gemeinnützigen Trägern, die an der medizinischen Versorgung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) teilnehmen, betrieben werden. Durch diese neuen Regulierungen war seit 2012 ein leichtes Abflauen der Wachstumskurve zu beobachten.

Inwieweit Neugründungen nach dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz vom 23.07.2015 wieder stärker steigen, bleibt abzuwarten, da hierzu noch keine Daten seitens der KBV vorliegen.  Jedoch eröffnet das Gesetz durch den Wegfall des früheren, fachübergreifenden Versorgungskriteriums neue Wachstumsspielräume für MVZ-Neugründungen. So können seit diesem Zeitpunkt fachgleiche MVZ wie zum Beispiel Hausarzt-MVZ gegründet werden.

Verteilung von MVZ in Deutschland

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Deutschlandweit gab es 2015 insgesamt 2.156 MVZ mit 14.317 dort tätigen Ärzten. Somit arbeitet mittlerweile jeder 11. niedergelassene Arzt in einem Versorgungszentrum. Träger der MVZ sind zu gleichen Teilen Krankenhäuser und Vertragsärzte (jeweils ca. 42%), die restlichen MVZ werden von anderen Träger-Gemeinschaften geleitet. Durchschnittlich praktizieren 6,6 Ärzte in einem MVZ. Knapp die Hälfte der MVZ (46,6 %)  ist in Kernstädten zu finden, 39,3 % in Ober- und Mittelzentren und nur rund 14,1% in ländlichen Gebieten.

Die am häufigsten vertretenen Arztgruppen in den MVZ (Stand 2015) sind:

  • Hausärzte (2.016)
  • fachärztliche Internisten (1.727)
  • Chirurgen (1.108)

Die meisten MVZ sind in der KV Bayern vertreten

Die größte Anzahl an MVZ gibt es in den KV Regionen Bayern (411), Niedersachsen (215) und Hessen (176), die meisten MVZ in Krankenhausträgerschaft befinden sich ebenfalls in Bayern (126), Niedersachsen (109) und in Baden-Württemberg (92). Einen Sonderfall in Bezug auf die Krankenhausträgerschaft nimmt hierbei Thüringen ein. Von insgesamt 103 MVZ befinden sich allein 75 in Krankenhausträgerschaft.
Betrachtet man dagegen nach Bundesländern die Anzahl der MVZ  im Verhältnis zu einer Million Einwohnern, so stellt man fest, dass die höchste MVZ-Dichte in Hamburg (47,9 MVZ), Berlin (47,6 MVZ) und Thüringen (43,1 MVZ) zu finden ist, während Baden-Württemberg (14 MVZ), Nordrhein-Westfalen (17,9 MVZ) und Rheinland-Pfalz (20,2 MVZ) über die geringste Dichte verfügen (Stand 2015). 

Wer kann Träger von MVZ sein?

MVZ-Träger sind nach wie vor hauptsächlich Vertragsärzte und Krankenhäuser, immer häufiger jedoch mit einer zusätzlichen kaufmännischen Leitung. Aber auch privatwirtschaftlich organisierte Klinikkonzerne können als Träger von MVZ agieren. Die Entwicklung zeigt, dass der Anteil der MVZ in Krankenhausträgerschaft stärker gestiegen und somit überproportional (42%) hoch ist. Auf die gesamte Ärzteschaft bezogen hat die Anzahl der angestellten Ärzte in den letzten Jahren stark zugenommen. Mittlerweile sind 12.976 Ärzte in MVZ angestellt, das entspricht einem Anteil von 91%. Die Zahl der Vertragsärzte ist mit 1.341 Ärzten und einem Anteil von 9% hingegen über Jahre relativ unverändert von ihrer Anzahl seit 2006 (928 Ärzte) geblieben.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass es einen deutlich höheren Anteil von MVZ mit medizinischen Schwerpunkten in Großstädten (76%) gibt, wohingegen MVZ in ländlichen Gebieten stärker auf eine wohnortnahe und weniger spezialisierte Versorgung konzentriert sind.

Warum werden MVZ gegründet?

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Seit dem Beginn von MVZ bis heute lässt sich eine starke Veränderung der Gründungsmotive feststellen, das zeigt der 4. MVZ-Survey der KVB von 2016. Waren 2004 noch "Entlastung von Verwaltungsaufgaben", "verringertes Investitionsrisiko" und "flexiblere Arbeitszeiten" die Hauptbeweggründe, so sind es heute hauptsächlich "bessere Perspektive für die Zukunft", "Möglichkeit der Anstellung von Ärzten" und die "Nutzung von Synergieeffekten".

Motive aus Sicht der Mediziner

Für Vertragsärzte gibt es verschiedene Motive, ein MVZ zu gründen. Vorteile sind z.B.:

  • mehr Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Kollegen
  • flexiblere Arbeitszeiteinteilung
  • die Möglichkeit, den Vertragsarztsitz weiterzugeben
  • sich mehr Zeit für die Patienten nehmen zu können

Fast identisch gelten diese Gründe auch für Ärzte, die es vorziehen im Angestelltenverhältnis zu arbeiten. Viele von ihnen schätzen die Teamarbeit und die daraus entstehenden Synergieeffekte.

Hintergrund dieser Entwicklung ist sicherlich auch eine neue Generation von Ärzten, die eher Zusammenarbeit in großen Teams gewohnt ist und darauf nicht verzichten möchte und für die eine Work-Life-Balance einen wesentlichen Aspekt im Berufsleben darstellt. In diesem Zusammenhang kommt noch hinzu, dass in Zukunft der Frauenanteil in der Ärzteschaft immer größer wird (> 50%) und damit auch Teilzeitarbeitsmodelle an Bedeutung gewinnen werden.entwicklung-des-frauenanteils.jpg

Im Jahr 1991 lag laut Bundesärztekammer der Frauenanteil noch bei 33,6 Prozent. Seitdem hat er sich um 35,6 Prozent erhöht und betrug 2014 schon 45,5 Prozent. Tendenz stark steigend! Auch im Hinblick auf die Familienplanung ist daher anzunehmen, dass der Wunsch nach Teilzeitmodellen für Ärztinnen steigen könnte. Ein weiterer Grund, der MVZ als Arbeitgeber attraktiv macht.

Viele dieser Vorteile einer Zusammenarbeit in MVZ gelten natürlich auch für Praxisgemeinschaften. Generell ist daher ein weiterer Zuwachs der kooperativen Arbeitsformen anzunehmen.

Motive der Krankenhäuser als Träger eines MVZ

Für Krankenhäuser gibt es laut der 4. MVZ-Survey der KBV (2016) noch einen weiteren Grund, Träger eines MVZ zu werden - die Einweiserbindung. Ein Aspekt, der auch langfristig zur Sicherung eines Klinikstandortes beitragen kann. Da die Nachversorgung von operierten Patienten normalerweise durch die entsprechenden niedergelassenen Hausärzte erfolgen würde, sind hier ganz klare Interessenskonflikte erkennbar.

Die Qual der Wahl für Patienten? Auswirkungen von MVZ auf die Strukturen des Gesundheitswesens

Insgesamt lässt sich für die Versorgung im Gesundheitswesen eine immer stärker werdende Verdichtung und Zentralisierung der ärztlichen Versorgungs- und Behandlungsleistung feststellen. Dies gilt natürlich auch für die Kooperationshäufigkeit mit zahlreichen ärztlichen und nichtärztlichen Gesundheitsberufen, die in den letzten Jahren verstärkt zugenommen hat.

Trotzdem gilt für die Patienten, je weiter sie vom urbanen Raum entfernt wohnen, um so reduzierter ist das Angebot der ärztlichen Grundversorgung. Inwieweit hierbei starke urbane Zentren das Umland mitversorgen können, hängt immer vom Einzelfall ab und stellt aber sicherlich keine Lösung für die hausärztliche Versorgung in ländlichen Regionen dar.  Somit hängen die „Wahlmöglichkeiten“ für Patienten häufig davon ab, wo sie leben.

Standort ist entscheidend für die Verbreitung und Konzeption von MVZ

Vielfach gibt es nur wenige Wahloptionen für Patienten in ländlichen Gebieten, da hier schon eine hausärztliche Unterversorgung in bestimmten Regionen die Regel ist. Mehr als die Hälfte aller MVZ klagen über Schwierigkeiten in der Besetzung von ärztlichen Stellen. Für MVZ in Großstädten stellt dies kein größeres Problem dar. In ländlichen Regionen führt der Personalmangel dagegen zu einer Wachstumsbegrenzung. So beträgt der Anteil von MVZ in ländlichen Regionen nur 14,9 % am Gesamtanteil aller MVZ.

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Inwieweit sich die hausärztliche Versorgung in ländlichen Regionen durch MVZ oder durch vertragsärztliche Modelle wie Berufsausübungsgemeinschaften oder weitere infrastrukturelle Anreize verbessern lässt, wird sich noch zeigen. Verschärft wird die jetzige Situation auf dem Lande durch die Abwanderung der jüngeren Bevölkerung in städtische Gebiete und den mit dem Wegzug einhergehenden Geburtenrückgang. Dies führt automatisch zu anderen Anforderungen für die Gesundheitsversorgung. Für die hausärztliche Versorgung heißt das zunächst einmal, dass immer mehr ältere Patienten versorgt werden müssen und somit auch die Anzahl von Hausbesuchen weiter zunehmen wird.

In Ober- und Mittelzentren sieht es anders aus. Hier gibt es weitaus mehr MVZ (39,3 %). Ebenso wird die Möglichkeit, eine Zweigstelle zu betreiben, in diesen Regionen am stärksten genutzt. Während in ländlichen Regionen zwei Zweigstellen betrieben werden, liegt in Großstädten der stärkste Anteil bei fünf oder mehr Zweigstellen laut der 4. MVZ-Survey

Knapp die Hälfte der MVZ befindet sich in Kernstädten (46,6 %). Hier gilt es auch im Wettbewerb mit anderen Leistungserbringern, sich über medizinische Schwerpunkte zu differenzieren. Entsprechend hoch ist der Grad der medizinischen Spezialisierung im Unterschied zur Versorgungsstruktur im Ober-/Mittelzentrum und ländlichen Regionen, wo das Augenmerk stärker auf eine wohnortnahe Versorgung gelegt wird. So verwundert es auch nicht, dass gerade im ländlichen Bereich die Kooperationsintensität mit anderen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern am höchsten ist, da im Unterschied zu urbanen Regionen hierfür eine viel größere strukturelle Notwendigkeit besteht. Dies spiegelt sich auch in der deutlich höheren Kooperationsbereitschaft zu Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten wieder.

Verändertes Marketing im Gesundheitswesen für Praxen und MVZ

Die Veränderungen in den Strukturen des Gesundheitswesens haben weitere merkliche Auswirkungen. Denn die Arztsuche gestaltet sich anders, wenn kein Hausarzt mehr „vor Ort“ ist. Hier steht Stadt versus Land. Außerdem müssen sich im Zuge des demographischen Wandels immer ältere Patienten mit neuen Strukturen im Gesundheitswesen vertraut machen.

Zwei Generationen von Patienten im Marketing berücksichtigen

Aus Sicht der Patienten sind daher zwei Dinge wichtig. Gerade ältere Patienten benötigen angemessene, verständliche und passende Informationen. Behandlungsmöglichkeiten, Fachgebiete der Ärzte und Praxis-Strukturen müssen gut aufbereitet sein, damit sich der Besuch beim Arzt für diese Altersgruppe so einfach wie möglich gestaltet.

Die jüngere Generation hingegen wird in weit höherem Maße schon vor dem ersten Besuch beim Hausarzt oder im MVZ Recherchen im Internet unternehmen. Strategisches Healthcare Marketing gewinnt daher für Mediziner an Bedeutung. Hierzu gehört vor allem der eigene Homepage-Auftritt mit allen wichtigen Informationen, die Präsenz auf Bewertungsportalen genauso wie die Erreichbarkeit und Kommunikation auch in digitaler Form bis hin zur Online-Terminvereinbarung.

Für niedergelassene Ärzte und Praxisgemeinschaften bedeutet dies, mit passenden Online-Marketingstrategien ihre digitale Sichtbarkeit auf- und auszubauen, um bei den Patienten gegenüber dem im Marketing stärker aufgestellten MVZ nicht an Relevanz zu verlieren. 

Folgen für die Einkaufsstruktur von MVZ und Arztpraxen

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Auch die Beschaffungs- und Versorgungsstrukturen ändern sich durch die wachsende Zahl von MVZ. So verfügen Krankenhäuser über andere Einkaufsstrukturen als niedergelassene Ärzte. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Beschaffungssituation von MVZ in Trägerschaft eines Krankenhauses zu Lasten des medizintechnischen Fachhandels als Praxisversorger aus.

Ebenso  hat der zunehmende Anteil von angestellten Ärzten in MVZ und der damit einhergehende Rückgang von niedergelassenen vertragsärztlichen Praxen einen Wegfall von bestehenden direkten Kundenpotentialen zur Folge. Immerhin arbeitet mittlerweile jeder 11. Arzt in einem MVZ. Diese Veränderungen haben mitunter erhebliche Auswirkungen auf den medizintechnischen Fachhandel und seine Kundenstruktur. MVZ erfordern eine andere Kundenansprache als die Einzelpraxis des niedergelassenen Vertragsarztes. Daher müssen von Seiten des medizintechnischen Fachhandels neue Strategien im Bereich Marketing, Vertrieb und Beschaffungsmanagement entwickelt werden. Dies gilt auch für den zunehmend höher werdenden Anteil an Gemeinschaftspraxen.

Hierin besteht aber auch die Chance für den medizintechnischen Fachhandel, enger mit Ärzten und Praxisgemeinschaften zusammenzuarbeiten, indem zusätzliche Mehrwertdienste zur stärkeren Kundenbindung entwickelt werden. Beispielsweise innerhalb der Prozessoptimierung des gesamten Waren-Beschaffungsmanagements im Bereich E-Procurement mit dem Ziel der beidseitigen Verringerung der Prozesskosten durch intelligentes Bestellmanagement und ERP-Integration beim Kunden und der eigenen Warenwirtschaft.

 

Die wachsende Zahl von MVZ stellt alle Beteiligten im Gesundheitswesen vor neue Herausforderungen

Der Zuwachs von MVZ hat die medizinische Versorgungslandschaft stark und nachhaltig beeinflusst. Dies hat sowohl für Ärzte als auch für Krankenhäuser und damit für die Patienten zu Veränderungen geführt. Inwieweit MVZ in ländlichen Regionen zu einer Verbesserung der Versorgungssituation der Bevölkerung beitragen können, wird sich zeigen. Zumal der Ärztemangel in ländlichen Regionen die Erweiterungs- und Gründungsmöglichkeiten von MVZ negativ beeinflusst, ebenso wie dies auch für die vertragsärztliche Versorgung durch Arztpraxen der Fall ist. Dies hat aber auch zur Folge, dass der von der Politik gewünschte Versorgungsbeitrag der MVZ noch nicht in der erhofften Weise vor allem in den ländlichen Gebieten zu leisten ist. Inwieweit sich diese Situation durch das GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes vom 23.07.2015 durch Neugründung fachgruppengleicher MVZ vor allen Dingen im Bereich der hausärztlichen Versorgung in ländlichen Regionen verbessern wird, kann nur die Zukunft zeigen.

Ein weiterer Aspekt in diesem Zusammenhang ist die wachsende Anzahl der MVZ unter Trägerschaft eines Krankenhauses in ländlichen Regionen. Als Beweggrund geben die Betreiber dieser MVZ laut der 4. MVZ-Survey Studie die Einweiserbindung und langfristige Sicherung des Klinikstandortes an. Alle diese Aspekte zeigen, vor welchen Herausforderungen alle Akteure im Gesundheitswesen stehen, besonders was den Versorgungsauftrag für die ländlichen Regionen und den demographischen Wandel betrifft. 

 


Quellenangaben:

http://www.kbv.de/media/sp/mvz_entwicklungen.pdf

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/71926/Ich-will-ueberhaupt-nicht-dass-MVZ-den-Markt-beherrschen

https://www.bibliomedmanager.de/zeitschriften/pflege-krankenhausrecht/heftarchiv/ausgabe/artikel/pk-3-2015/30426-das-medizinische-versorgungszentrum-im-lichte-des-gkv-versorgungsstaerkungsgesetzes/

http://www.bmvz.de

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72724/KVen-fordern-mehr-Reglementierung-bei-MVZ-Gruendung

https://www.welt.de/gesundheit/article152711197/Frau-Doktor-loest-den-Herrn-Doktor-ab.html

Thema: Healthcare Marketing

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